Artikel über Kenia bei Spiegel Online

Gerade habe ich einen sehr interessanten Artikel über die Lage in Kenia und insbesondere im Rift Valley gelesen. Darin wird auch der Zusammenhang warum wir dort ein Kinderheim gründen gut deutlich. Schön das sich auch mal wieder deutsche Medien diesem Thema annehmen!

Prayers

On 14th october 2012 we held prayers on our land. We felt its good to thank God for what he has done before we could start the work. Benson

Erstes Treffen in München

Am Samstag den 8.9. haben wir uns in München getroffen, um gemeinsam zu überlegen wie wir Nipe Tumaini am besten von Deutschland aus unterstützen können. Wir hatten eine gute Gemeinschaft, einen guten Austausch und wir haben uns auf einige Eckpunkte festgelegt wie wir weiter vorgehen möchten.

1. Wir wollen vorerst noch keinen Verein gründen, sehen das aber mittelfristig als Ziel. Deshalb wollen wir uns möglichst so organisieren, dass wir leicht einen Verein gründen können, wenn wir dazu genügend Leute haben.

2. Johannes wird neben der Homepage noch einige weitere Werbemittel gestalten, um Nipe Tumaini (auf deutsch) präsentieren zu können. (Flyer, Bildschirmpräsentation)

3. Wir wollen uns vor Edwin und Susannes Abreise nach Kenia im Dezember noch einmal treffen. Bis dahin wollen wir möglichst noch einige weitere Freunde für das Projekt gewinnen.

4. Wir wollen alle versuchen Nipe Tumaini unseren Freunden und Bekannten nahe zu bringen, sei es durch persönliche Gespräche oder auch durch Einladungen zu einem Infoabend.

5. Über den Blog auf der Homepage und per E-Mail wollen wir alle Interessierten über die laufenden Entwicklungen in Kenia informieren und in Kontakt bleiben.

(gekürztes Protokoll)

Unsere Arbeitsbasis
Bis zur Gründung eines Vereines bleibt die Unterstützung eine private Unternehmung. Alles Geben und Nehmen beruht auf gegenseitigem Vertrauen. Da Nipe Tumaini in Kenia eine eingetragene Organisation ist, werden wir von dort über den Eingang und die Verwendung der gespendeten Gelder informiert werden. Wir wollen hier größtmögliche Transparenz schaffen, wissen aber auch, dass eine Zweckbindung von Spenden nicht immer einfach ist. Deshalb ist es für den Anfang einfacher allgemein für das Projekt zu spenden und die Verwendung der Gelder wenn gewünscht direkt mit Kenia abzusprechen. Als Spender hoffen wir, dass unser Geld gut und sinnvoll eingesetzt wird, wollen es aber auch loslassen und wissen, dass die Verantwortung es nach bestem Wissen und Gewissen einzusetzen, bei unseren Freunden in Kenia liegt.

Partneroganisation in den USA gegründet 

Christine Evans hat in der USA die Charity Organisation „Give me Hope inc.“ gegründet, die Nipe Tumaini unterstützt. Sie ist zuversichtlich bis Ende des Jahres genügend Geld zu sammeln um den Bau eines ersten Kinderheimes zu finanzieren. Als erster Schritt wollen sie im Oktober Spenden sammeln um das Gelände zu umzäunen, einen Wasseranschluss zu legen, einen Wassertank aufzustellen und einen Geräteschuppen zu bauen. 

Erste Mitarbeiter auf dem Gelände
Für uns als Unterstützer aus Deutschland wäre es eine Idee, zum zweiten Schritt einzusteigen, um es Benson Mungai und seiner Familie zu ermöglichen auf das Gelände zu ziehen um dort am Aufbau zu arbeiten. Dafür wäre es schön, wenn wir ihm monatlich eine bestimmte Summe zukommen ließen. Wenn ihr bei dieser Aktion mitmachen möchtet, meldet euch bei Johannes.

Wir freuen uns wenn ihr weiter am Ball bleibt und für Nipe Tumaini betet. Ganz besonders würden wir uns natürlich freuen wenn auch Du bei Nipe Tumaini einsteigst!

Herzliche Grüße,
Johannes

Beta Version jetzt auch in Deutsch

Nun gibt es die Beta Version  der Homepage auch auf Deutsch und wir sind auf die Domain: www.nipetumaini.org umgezogen. Anregungen und Korrekturen gerne weiter an mich.

Homepage Beta now online

I'm still working on it, but a least there is something you can comment. Glad to here your proposals!
LG,
Johannes

Gib mir Hoffnung

Nipe Tumaini, zu deutsch "Gib mir Hoffnung" ist eine in Kenia registrierte Organisation, die dort benachteiligten Kindern und Waisen helfen möchte. Die Idee dazu entstand nachdem nach den letzten Wahlen in Kenia viele Menschen innerhalb ihre Landes flüchten mussten und in so genanten IDP Camps untergebracht wurden. Dieses Video gibt einen ersten Eindruck über die Lage Vorort.